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Презентация к циклу уроков немецкого языка на тему Достопримечательности Германии (8 класс)
Автор публикации: Бабина Т.Ю.
Дата публикации: 04.04.2016
Краткое описание:
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Die Sehenswürdigkeiten Deutschlands Berlin Trier Frankfurt-am-Main
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Deutschland - ein beliebtes Reiseziel im Herzen Europas. Deutschland ist ein attraktives Reiseland: viele Urlauber schätzen die gute touristische und Kommunikationsinfrastruktur, die große touristische Vielfalt und das hochwertige Kulturangebot. Deutschlands Regionen sind mal abenteuerlich bodenständig und traditionsreich, mal aufregend futuristisch und ganz sicher abwechslungsreich, gastfreundlich und erholsam. Wer Kunst und Kultur erleben möchte, ist in Deutschland gut aufgehoben. Wahre Publikumsmagnete sind die zahlreichen Burgen und Schlösser, Kirchen und Klöster sowie die oft gut erhaltenen historischen Stadtanlagen. Die Städte sind attraktive Reiseziele . Sie blicken auf eine Jahrhunderte lange ereignisreiche Geschichte zurück und entführen ihre Besucher in eine längst vergangene Zeit. Neben vielen Sehenswürdigkeiten und bedeutenden Kultureinrichtungen bieten die Metropolen ein großes Spektrum interessanter und aktueller Veranstaltungen.
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Berlin Die Hauptstadt der BRD und dynamische und weltoffene Metropole. Berlin übt auf viele Besucher eine ganz besondere Faszination aus. Das Angebot an Kunst, Kultur, Musik, Unterhaltung, Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten ist in Berlin so vielfältig wie sonst nirgends in Deutschland. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören der Reichstag, der Brandenburger Tor, der Fernsehturm, der Alexanderplatz, die Museuminsel, die Humboldt-Universität, die Straße „Unter den Linden“, der Potsdamer Platz , der Berliner Dom und viele andere.
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Das Brandenburger Tor Das monumentale Brandenburger Tor kann auf eine rund 200jährige Geschichte zurückblicken. War es bis zum Jahre 1989 ein Symbol für die Teilung Berlins und Deutschlands, ist es heute ein Nationalsymbol für die Einheit und somit eines der berühmtesten Wahrzeichen der Stadt.
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Der Berliner Dom Mit seiner markanten Kuppel ist der mächtige Berliner Dom im Zentrum Berlins kaum zu übersehen. Als ehemalige Hof- und Domkirche der Hohenzollern wurde der Dom unter Kaiser Wilhelm II. in den Jahren 1894 bis 1905 neu gebaut. Heute sind vor allem die Tauf- und Traukirche, das Kaiserliche Treppenhaus, die Hohenzollerngruft, das Dommuseum und natürlich die Predigtkirche mit der beeindruckenden Kuppel einen Besuch wert.
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Der Reichstag Das Reichstagsgebäude ist seit 1990 Sitz des Deutschen Bundestages. Am 4. Oktober 1990 fand im Plenarsaal die erste Sitzung des aus Bundestag und Volkskammer zusammengesetzten gesamtdeutschen Parlaments statt. Knapp drei Monate später fand im Reichstagsgebäude die erste konstituierende Sitzung des gesamtdeutschen Bundestages statt. Die Abstimmung über den zukünftigen Regierungssitz fiel am 20. Juni 1991 zugunsten Berlins aus.
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Der Berliner Fernsehturm ist mit seinen 368 Metern das höchste Bauwerk in Deutschland und zugleich das markanteste Wahrzeichen Berlins.
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Die Berliner Mauer Zwischen Juli 1990 und November 1991 wurden rund 155 km Berliner Mauer, davon 43 km als innerstädtische Grenze zwischen Ost- und West-Berlin, 302 Beobachtungstürme, 20 Bunker und mehrere Grenzübergänge nach und nach abgebaut. Der Alexanderplatz, im Volksmund auch nur kurz “Alex” genannt, ist ein zentraler Platz und Verkehrsknotenpunkt im Berliner Stadtteil Mitte. Er ist einer der meistbesuchten Plätze in Berlin und zugleich eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
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Der Humboldt-Box Der Potsdamer Platz
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Die Boulevard der Stars Die Weltzeituhr
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Trier ist die älteste Stadt Deutschlands. Das alte Augusta Treverorum, die Augustus-Stadt im Trevererland, war einer der wichtigsten Verwaltungssitze des römischen Imperiums und bedeutendste Stadt Deutschlands zu römischer Zeit.
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Die Porta Nigra ist das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen - eine unvergleichliche Verbindung zwischen der antiken Vergangenheit und der heutigen modernen Stadt. Die Porta Nigra selbst stammt aus einer Zeit (ca. 180 n. Chr.), als die Römer öffentliche Gebäude gerne aus großen Quadern (die größten wiegen hier sechs Tonnen) errichteten.
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Das Kurfürstliche Palais gilt als einer der schönsten Rokoko-Paläste der Welt. Heute Sitz der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), zeigt unter anderem ein fürstliches Treppenhaus die Pracht der Kurfürsten und Erzbischöfe.
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Die Basilika - der Thronsaal Kaiser Konstantins - ist der größte Einzelraum, der aus der Antike überlebt hat. Die Römer wollten durch die Architektur Größe und Macht des Kaisers ausdrücken: die riesige Halle ist so groß, daß ein 7-Sekunden-Nachhall auf die große Orgel antwortet!
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Mitten im Trierer Stadtzentrum gelegen steht der Trierer Dom heute über einer ehemaligen konstantinischen Palastanlage, die im frühen 4. Jahrhundert durch die größte christliche Kirche der Antike überbaut wurde. Unmittelbar neben dem Trierer Dom steht die früheste gotische Kirche in Deutschland, die im 13. Jahrhundert erbaute Liebfrauenkirche.
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Die Trierer Römerbrücke über die Mosel stellt den ältesten römischen Brückenbau nördlich der Alpen dar. Auch heute noch ist sie von ihren Ausmaßen und ihrer Stabilität her dem modernen Verkehr problemlos gewachsen.
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Die Kaiserthermen Die Benediktinerabtei St. Matthias
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Frankfurt-am-Main ist heute das Zentrum einer der produktivsten und dynamischsten Regionen Europas. Obwohl hier 300 Banken angesiedelt sind, bewegt sich die Stadt nicht nur im Rhythmus des Geldes. Es ist genauso eine Sportstadt (der Sitz des Nationalen Olympischen Kommitees sowie des Deutschen Fussballbundes befinden sich hier) und die Wiege der deutschen Jazzmusik.
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Die Kathedrale St. Bartholomäus/ Der Kaiserdom Auf eine vor 680 entstandene merowingische Kapelle und eine karolingischen Saalkirche folgte 852 die Salvatorbasilika der karolingischen Kaiserpfalz. Der spätromanische Bartholomäuschor wurde 1239 geweiht, benannt nach dem Apostel Bartholomäus, dessen Schädeldecke als wertvollste Reliquie des Doms verehrt wird.
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Der Römerberg, ehemals Samstagsberg genannt, diente seit dem 9. Jahrhundert für Märkte und Messen, Turniere und Feste, als Richtplatz und Ort von Kaiserwahlen und –krönungen. Als schönster Platz im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation galt er im 16. Jahrhundert. Aus dieser Zeit stammt auch der Gerechtigkeitsbrunnen in seiner Mitte, Frankfurts erster Springbrunnen, den eine Justitia mit unverbundenen Augen, Waage und Schwert schmückt.
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„Mit dem Glockenschlage zwölf“, berichtet Johann Wolfgang von Goethe in „Dichtung und Wahrheit”, kam er am 28. August 1749 zur Welt. An der Stelle des Geburtshauses im Großen Hirschgraben stehen heute das Goethe-Haus und das Goethe-Museum.
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Die Wolkenkratzer
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Gute Reise!