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Задания для муниципального этапа Всероссийской олимпиады школьнико по немецкому языку в 7-8 классах

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Всероссийская олимпиада школьников по немецкому языку

в 7-8 классах (муниципальный этап) 2015-2016 учебный год


Раздел 1. Hörverstehen


1.Teil

Вы услышите 5 высказываний. Установите соответствие между высказываниями каждого говорящего 1-5 и утверждениями, данными в списке A - F. Используйте каждое утверждение, обозначенное соответствующей буквой, только один раз. В задании есть одно лишнее утверждение. Вы услышите запись дважды. Занесите свои ответы в таблицу.

A. Die Reise mit dem Fahrrad durch den Schwarzwald ist wirklich super!

B. Gefällt, dass sie mit dem Bus durch das ganze Land gefahren sind.

C. Die Eltern erlaubten nur eine organisierte Reise ins europäische Ausland.

D. Das Hotel auf der Insel Bali ist ganz prima.

E. Sie ist noch nie geflogen.

F. Die Erholung auf dem Lande ist langweilich:es gibt keine Diskos, keine Kinos.

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Teil 2.

Прослушайте текст. Определите, какие из приведенных утверждений 6-10 соответствуют содержанию текста (a - richtig), какие не соответствуют (b - falsch), в тексте не сказано(c - steht nicht im Text). Вы услышите запись дважды. Занесите свои ответы в таблицу.

6. Von den Lehrern wurde Herr Nikolay besonders gut aufgenommen.

  1. richtig b) falsch c) steht nicht im Text

7. Herr Nikolay kennt alle Kollegen beim Namen.

a ) richtig b) falsch c) steht nicht im Text

8. Es arbeiten acht Lehrer an dem Gymnasium.

  1. richtig b) falsch c) steht nicht im Text

9. Herr Nikolay hat schon an zwei Gymnasien gearbeitet.

  1. richtig b) falsch c) steht nicht im Text

10. Der Schuldirektor Herr Nikolay unterrichtete fünf Jahre Mathematik.

  1. richtig b) falsch c) steht nicht im Text

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Всероссийская олимпиада школьников по немецкому языку в 7-8 классах (муниципальный этап) 2015-2016 учебный год


Раздел 2. Leseverstehen


1. Teil

Lesen Sie zuerst den Text und lösen Sie die darauf folgenden Aufgaben.

Von der Feder zum Buchdruck - Projekttage in der 7b.

Im Rahmen von drei Schultagen haben sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b in einem gemeinsamen Projekt der Fächer Deutsch, Kunst und Geschichte mit der Entwicklung von Schrift und Buchdruck befasst.
Die Themen "Schrift" und auch die Erfindung des Buchdrucks spielten im Laufe des Schuljahres in allen drei Fächern eine große Rolle. Nun sollten die Schülerinnen und Schüler mit ihren eigenen Sinnen erfahren, was es bedeutet, zum einen ganze Bücher, wie etwa die Bibel, abzuschreiben und das nicht mit einem modernen Füller, sondern mit einer Feder und selbst hergestellter Tinte. Dazu begaben sie sich mit den Lehrern Frau Engl-Radlinger, Herrn Altmann und Frau Dressler ins Deggendorfer Stadtmuseum, wo ihnen Museumspädagogin Rita Kurz zunächst eine kurze Einführung in das Thema "Frakturschrift" gab und vor allem auch erklärte, wie man mit der Feder schreiben konnte. Dann machten sich die neu ernammten Buchschreiberlehrlinge ans Werk und mussten dabei feststellen, dass es ganz schön lange dauert, ein paar Zeilen aufs Papier zu bekommen und dann auch noch, wie im Mittelalter üblich, schön zu verzieren. Am zweiten Projekttag trafen sich die Schüler wieder mit Museumspädagogin Rita Kurz, dieses Mal im Handwerksmuseum. Dort zeigte Frau Kurz den Schülern alte Druckmaschinen und erklärte die Unterschiede zu modernen Druckverfahren. Anschließend durften die Schüler in der Druckwerkstatt ihren Text vom Vortag, die Gruß zur Landshuter Hochzeit, selbst drucken. Auch hier musste man sich zunächst mit der etwas fremden Schrift zurechtfinden, Rechtschreibfehler mussten ausgemerzt werden. Auch hier merkten die Siebtklässler, wie aufwendig es sein kann, jeden Buchstaben einzeln zu setzen und anschließend auch wieder zu säubern und aufzuräumen.

Entstanden sind tolle Druckwerke, die gemeinsam mit den Schriftstücken aus dem ersten Projekttag in der Pausenhalle auf toll gestalteten Plakaten bewundert werden können.

Lesen Sie nun folgende Aussagen zum Inhalt des Textes! Wenn die Aussage richtig ist, schreiben Sie daneben A.; Wenn die Aussage falsch ist, schreiben Sie daneben B.; Wenn die Aussage nicht im Text steht, schreiben Sie daneben C.

1. Die Schüler der 7 d Klasse nahmen an einem gemeinsamen Projekt der Fächer Deutsch, Kunst und Geschichte mit der Entwicklung von Schrift und Buchdruck teil.

A. Richtig B. Falsch C. steht nicht im Text

2. Die Themen des Projektes hatten eine große Bedeutung im Laufe des Schuljahres.

A. Richtig B. Falsch C. steht nicht im Text

3. Die Siebtklässler besuchten das Deggendorfer Stadtmuseum, um selbst zu erfahren, wie man im Mittelalter mit einer Feder und selbst hergestellter Tinte die Bücher abschreiben.

A. Richtig B. Falsch C. steht nicht im Text

4. Die Projektteilnehmer haben erfahren, dass J. Gutenberg der Entdecker des Buchdruckers ist.

A. Richtig B. Falsch C. steht nicht im Text

5. Die Museumspädagogin Rita Kurz erklärte, wie man mit dem Füller schreiben konnte.

A. Richtig B. Falsch C. steht nicht im Text

6. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b verstanden, dass es ganz leicht ist, ""Frakturschrift" zu schreiben.

A. Richtig B. Falsch C. steht nicht im Text

7. Im Mittelalter mussten Buchschreiberlehrlinge mit dem Feder und selbst hergestellter Tinte die Bücher abschreiben.

A. Richtig B. Falsch C. steht nicht im Text

8. Am zweiten Projekttag besuchten die Kinder wieder das Stadtmuseum.

A. Richtig B. Falsch C. Nicht im Text

9.Im Museum erklärte die Museumspädagogin Rita Kurz, wie die alten Druckmaschinen funktionieren.

A. Richtig B. Falsch C. steht nicht im Text

10. In der Druckwerkstatt drucken die Lehrlinge ihren Text vom Vortag, die Gruß zur Weihnachten selbst.

A. Richtig B. Falsch C. steht nicht im Text

11. Die Arbeit in der Druckerei nicht leicht ist.

A. Richtig B. Falsch C. steht nicht im Text

12. Die Lehrer hängten tolle Druckwerke und toll gestalteten Plakaten in der Pausenhalle.

A. Richtig B. Falsch C. steht nicht im Text

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2. Teil

Finden Sie eine passende Fortsetzung zu jedem Satz, sodass ein sinnvoller Text entsteht. Die erste Antwort ist schon in die Tabelle unten eingetragen. Passen Sie auf! 3 Antworten bleiben übrig! Tragen Sie Ihre Antworten ins Antwortblatt ein.

(0) Auf unserem Schulhof gibt es verschiedene Spielgeräte:

13. Jede Klasse besitzt eigenes Pausenspielzeug, ..

14. Am beliebtesten sind die Bälle, …

15. Auf dem Schulhof steht auch ein großer silberner Container, …

16. Manchmal dürfen wir eine ganze Stunde mit unserer Lehrerin draußen spielen,

17. In einer Ecke des Schulhofes darf…

18. Für die Klassen,…

19. Wenn wir spielen gibt es bestimmte Regeln,…

20. In jeder Pause sind zwei Lehrerinnen auf dem Schulhof,…

Fortsetzungen:

A. eine große Vogelnestschaukel, eine Rutsche mit Sandkasten, verschiedene Klettergerüste, ein Holzhaus auf Stelzen, ein Basketballkorb und eine Tischtennisplatte.

B. wie z.B. nicht ärgern, nicht treten, nicht schlagen und nicht mit Sand werfen.

C. indem noch mehr Pausenspielgeräte aufbewahrt sind, wie Stelzen, Hula-Hoop-Reifen, Rollbretter und vieles mehr.

D. Fußball gespielt werden.

E. welches vom Förderverein spendiert worden ist.

F. die Fußball spielen wollen, gibt es feste Spielzeiten.
G. besonders wenn es heiß ist.

H. die hin und wieder auch auf einem Dach landen.

I. wenn es Streit gibt.

J. die aufpassen, dass keiner zu viel Unsinn macht.

K. müssen sie sich in der Pause im Schulgebäude aufhalten.

L. wir uns ausleihen.

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Всероссийская олимпиада школьников по немецкому языку в 7-8 классах (муниципальный этап) 2015-2016 учебный год


Раздел 3 Лексика и грамматика

Лексико-грамматическое задание Lexikalisch-grammatische Aufgabe

Lesen Sie den Text und erfüllen Sie danach Aufgaben 1 und 2!

Eine Einladung zum Kaffeetrinken

Mein Vater erzählt oft ….A….Geschichte. Wir sitzen alle im ….1…. und …..B…..spricht von früher. Seine Mutter und ….C…. Bruder sind ….D…. der ….2…. von der Mutter zum Kaffeetrinken eingeladen. Mein Vater war etwa acht und sein Bruder sechs ….3…. alt. Noch ….E…. Hause hat die Mutter gesagt: "Jeder von euch darf nur ein Stück ….4…. essen." Später hat jeder von den beiden ein Stück Kuchen gegessen und die Freundin hat ….F…. : "Möchtet ihr noch ein Stück ….5….?" "Nein", haben wir geantwortet. Meine Oma hat freundlich und zufrieden zugelacht. Sie hatte liebe Kinder. Aber die Freundin war sehr erstaunt und….G…. noch einmal gefragt: "Das verstehe ich nicht. ….6…. euch ….H…. Kuchen nicht?" "Doch, sehr ….7….sogar. Aber wir ….8….nicht. ….I…. Mutter hat es uns ….9…..", hat mein Vater gesagt. "Wir …J…. nur ein Stück essen, hat sie gesagt." hat sein Bruder fortgesetzt. Meine Oma ist ganz rot im ….10…. geworden. Aber mein Vater und sein Bruder haben noch Schokoladenkuchen bekommen.

Ich habe meine Oma ….K…. dieser Geschichte gefragt. "Nein", hat sie gesagt "Das habe ich nie ….11…. Kannst du dir das etwa vorstellen?"

Doch gestern waren wir in einem ….12….. Meine Oma hat mich und meine Schwester ….L…. Essen eingeladen. Vor der Tür hat sie gesagt: "Jeder nur ein Getränk". Jetzt weiß ich es, mein Vater hat doch ….13

Aufgabe 1. Entscheiden Sie, in welche Lücken (1-13) folgende Wörter hineinpassen. Passen Sie auf: vier Wörter bleiben übrig.


Nummer der Lücke

Recht


Wohnzimmer


Restaurant


Freundin


Freund


gut


getan


Jahre


Gesicht


draußen


verboten


Kuchen


schmeckt


gefragt


Schokoladenkuchen


dürfen


können

Aufgabe 2. Fügen Sie in die Lücken (A-L) je ein Wort ein, das grammatisch in den Kontext hineinpasst. Schreiben Sie Ihre Lösungen ins Antwortblatt.


A

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Раздел 4. Лингвострановедение


  1. Von wem wurde der Buchdruck erfunden?

  1. J.W. Goethe b) M. Luther c) J. Gutenberg


  1. Auf welchem Gebiet der Wissenschaft ist Georg Simon Ohm weltbekannt?

  1. Literatur b) Physik c) Chemie


  1. Dieser deutsche Wissenschaftler hat die X- Strahlen entdeckt.
    Er erhielt als erster den Nobelpreis für Physik.

a) A.Einstein b) G.S. Ohm c) C. Röntgen

4. Der Erfinder des ersten Motors ist …

  1. R. Diesel b) R.Koch c) A. Einstein


5. Manfred von Ardenne machte … die erste Fernsehübertragung.

a) 1939 b) 1930 c) 1940


6. Welche Automobilmarke ist die Deutsche?

a) Opel b) Fiat c) Jaguar


7. Dieser Wissenschaftler war ein theoretischer Physiker.

Sein Hauptwerk ist die Relativitätstheorie.

  1. M.Planck b) A.Humboldt c) A. Einstein


8. Wer war Hermann Ludwig Ferdinand von Helmholtz?

a) Komponist b) Arzt c) Chemiker


9. In welcher Stadt wurde Hermann Ludwig Ferdinand von Helmholtz geboren?

a) Berlin b) Heidelberg c) Potsdam

10 .Schon der siebzehnjährige Helmholtz hatte großes Interesse an der…

a) Physik b) Musik c) Malen

11. Helmholtzs Vater war…

a) Direktor des s b) Arzt c) Physiker

12. Helmholtz promovierte … mit einer Arbeit in mikroskopischer Anatomie.

a) 1850 b) 1842 c) 1855

13. Von 1879 bis 1883 arbeitete der junge in Berlin bei Helmholtz.

a) W. Siemens b) c) C. Röntgen

14. Als erster Forscher führte… Ausgrabungen im kleinasiatischen Hisarlık durch und fand die Ruinen des bronzezeitlichen Trojas.

a) A.Brehm b) H.Schlimann c) R.Koch

15. 1882 entdeckte … den Erreger der Tuberkulose und entwickelte später das vermeintliche Heilmittel Tuberkulin.

a) R. Koch b) C. Zeiss c) W. Siemens

16. Weltbekannter deutscher Tierforscher?

a) C.Benz b) S.Ohm c) A.Brehm

17. Erfinder des "weißen Goldes", des deutschen Porzellans .

a) D. Swarowski b) K.Zuse c) J.F.Böttger

18. Carl von Linde entwickelte 1876 einen …

a) Kühlschrank b) Computer c) Fernrohr

19. Karlheinz Brandenburg entwickelte 1987 das … für CD Spieler und Handy.

a) MP 3 Format b) Chipkarte c) Bioskop

20. Erfinder des ersten Computers der Welt.

a) A. Löhner b) J.Liebig c) K.Zuse

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Всероссийская олимпиада школьников по немецкому языку в 7-8 классах (муниципальный этап) 2015-2016 учебный год.


Раздел 5. Письмо

Schreiben

Lesen Sie den Anfang und das Ende der Geschichte. Wie könnte der Handlungsablauf der Geschichte aussehen? Erfinden Sie den Mittelteil (ca. 120 Wörter) Verlassen sie sich auf Ihre eigene Kenntnisse und Erfahrungen. Schreiben Sie zur ganzen Geschichte noch den passenden Titel dazu. Sie haben 30 Minuten Zeit.


Ein König hatte drei Söhne, die waren ihm alle gleich lieb, und er wusste nicht, welchen er zum König nach seinem Tode bestimmen sollte. Als die Zeit kam, dass er sterben wollte, rief er sie vor sich und sprach: "Liebe Kinder, ich habe etwas bei mir bedacht, das will ich euch sagen: welcher von euch der faulste ist, der soll nach mir König werden"

……..Mittelteil……


Wie der Vater das hörte, sprach er: "Du sollst der König sein!"


ID


Бланк ответов

1.Аудирование

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2.Чтение


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A

3.Лексика и грамматика

Задание 1

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Задание 2


A


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L


4.Лингвострановедение


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5.Письмо

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Время выполнения


Письменная часть - 120 минут


Критерии оценивания

Аудирование: за каждое правильно выполненное задание - 1 балл, max -10 баллов

Чтение: за каждое правильно выполненное задание - 1 балл max - 20 баллов

Лексика и грамматика: за каждое правильно выполненное задание - 1 балл, max - 25 баллов

Лингвострановедение: за каждое правильно выполненное задание - 1 балл, max - 20 баллов

Письмо: max - 15 баллов

Коммуникативная задача 5-3-2-0

Лексика 5-3-2-0

Грамматика 3-2-1-0

Оформление 2-1-0

Если коммуникативная задача не решена, то задание считается невыполненным.


Максимальное количество - 90 баллов


Ключи

1.Аудирование

Часть 1

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Часть 2

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2.Чтение

Часть 1

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Часть 2


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3.Лексика и грамматика

Задание 1

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Wohnzimmer

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Freundin

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Jahre

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Kuchen

5

Schokoladenkuchen

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Schmeckt

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gut

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dürfen

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verboten

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Gesicht

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getan

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Restaurant

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Recht


Задание 2

A

eine

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sein

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bei

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zu

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gefragt

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hat

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mein

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dürfen

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4.Лингвострановедение

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Приложение 1

Тексты для аудирования

Текст№1

Sprecherin1.

Unser Traum war es immer schon mal, einen Sommer lang nach Thailand zu fahren und dort mit dem Rucksack durch das Land zu trampen. Unsere Eltern fanden die Idee aber nicht so toll. Sie erlaubten uns nur eine organisierte Reise zusammen mit anderen Jugendlichen ins europäische Ausland. Also haben wir eine Reise nach Kroatien gebucht. Dort ist es nicht zu teuer und man hat noch das Gefühl, dass nicht alles zu touristisch durchorganisiert ist.

Sprecher2.


Das Hotel auf der Insel Bali ist ganz prima. Wir haben ein Zimmer, das größer als unsere Wohnung ist und der Strand ist gleich vor dem Hotel. Da muss man gar nicht mehr weit laufen. Das Beste aber ist die tolle Poolanlage. Im Hotel gibt es eine richtige Wasserlandschaft aus künstlichen Pools. Ich freue mich schon sehr auf Reise, auch wenn ich vor dem langen Flug, der mehr als 7 Stunden dauert, schon etwas Angst habe.

Sprecherin3.


Hast Du schon mal versucht, mit dem Fahrrad eine Rundreise durch den Schwarzwald zu machen? Das ist richtig toll und macht irre Spaß! Zuerst muss man sich die Route überlegen, also wie viel Kilometer man so am Tag schaffen kann. Dann muss man schauen, ob man eine Übernachtungsmöglichkeit in einem Hotel findet oder ob man im Zelt auf der Wiese übernachten muss. Aber das Beste ist eigentlich, dass man den ganzen Tag nur draußen in der Natur ist, an Wäldern und Wiesen vorbeifährt und viele Tiere sieht.

Sprecher4.
Nach Tschechien sind wir nicht getrampt, sondern mit dem Flugzeug hingeflogen. Prima fanden wir, dass wir mit dem Bus durch das ganze Land gefahren sind. Jede Nacht gab es einen anderen Schlafort. So hatten wir wenigsten ein wenig das Gefühl zu trampen. Unterwegs haben wir viele Menschen kennen gelernt. Einige von ihnen haben mit uns Deutsch gesprochen.

Sprecherin5.
Ich bin noch nie geflogen. Meine Eltern hatten nie das Geld, dass wir so eine weite Urlaubsreise machen konnten. Jetzt habe ich aber eine zweiwöchige Fernreise nach Malaysia bei einem Preisausschreiben gewonnen. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal was gewinnen kann, aber vor einer Woche kam tatsächlich die Gewinnbestätigung. Jetzt fliegt meine ganze Familie, also Mama und Papa sowie mein kleiner Bruder Emil, mit einem Flugzeug nach Malaysia.


Текст№2


Dr. Willi Nikolay ist seit einem Monat der Direktor an unserer Schule. Unsere Schülerzeitung sprach mit dem neuen Direktor.


Schülerzeitung: Wie haben Sie sich eingelebt?

Dr. Willi Nikolay: Mir gefällt es ausgesprochen gut hier an der Schule, weil ich mich vom Kollegium, von den Eltern und von den Schülern - soweit ich sie bis jetzt kennengelernt habe - sehr gut und freundlich aufgenommen fühle. Das gilt speziell für meine Kollegen. Ich bin sehr angenehm davon überrascht, wie intensiv die Kollegen untereinander zusammenarbeiten.

Schülerzeitung: Kennen Sie mittlerweile die Namen der Kollegen?

Dr. Willi Nikolay: Die kenne ich alle.

Schülerzeitung: Wie haben Sie das geschafft innerhalb eines Monats? Es arbeiten immerhin mehr als hundert Lehrer an unserem Gymnasium.

Dr. Willi Nikolay: Da hat mir allerdings auch die Schülerzeitung sehr geholfen, wo die einzelnen Namen und Bilder drin waren. Außerdem habe ich mir am Anfang noch Karteikärtchen angelegt, wo die Namen drauf waren. So habe ich die Namen der Kollegen dann sehr rasch gelernt.

Schülerzeitung: Und die Schüler haben Sie auch kennengelernt?

Dr. Willi Nikolay: Was ich schade finde ist, dass ich die Schüler noch nicht richtig kennengelernt habe. Aber das wird sich jetzt ja ändern, wenn ich ab nächsten Monat selbstständigen Unterricht übernehmen werde. Darauf freue ich mich auch schon sehr.

Schülerzeitung: An welchen Schulen waren Sie denn bereits tätig?

Dr. Willi Nikolay: Ich habe vorher lange Jahre hier in Bonn am Friedrich-Ebert-Gymnasium unterrichtet und war jetzt fünf Jahre stellvertretender Schulleiter am Hollenberg-Gymnasium in Waldbröl.

Schülerzeitung: Ist denn unsere Schule besser oder schlechter?

Dr. Willi Nikolay: Die Schulen so direkt zu vergleichen ist noch relativ schwierig, da brauche ich sicherlich noch etwas Zeit. Aber wie gesagt, hier gefällt es mir sehr gut.

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