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Урок по теме '9 мая. День победы'

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Der Siegestag

In diesem Jahr am 9. Mai feierte die ganze Menschheit und unser Land den 60-tigsten Jahrestag des Sieges unseres Volkes über faschistische Deutschland. Das ganze Sowjetvolk erhob sich zur Verteidigung seiner Heimat. Jeder wehrfähige Bürger griff zur Waffe, andere arbeiteten in den Betrieben im hinterland, die Waffen herstellen. 1418 Tage und Nächtelang zog sich der Weg von Moskau nach Berlin. 37 Millionen Sowjetmenschen fielen in diesem Krieg. Die Sowjetarmee befreite das ganze Europa von Faschismus.

Ich möchte ein paar Worte über das Denkmal im Berliner Treptower Park erzählen. Hier befindet sich das sowjetische Ehrenmal. Im Kampf um Berlin opferten über 20000 sowjetische Soldaten ihr Leben. Der Entwurf des Ehrenmals stammt von dem bekannten sowjetischen Bildhauer Wutschetitsch.

An der Promenade stehen zwei grosse Pylone aus Granit und schwedischem Marmor, die gesenkte Fahnen darstellen, davor Bronzefiguren kniender Krieger. Rechts und links befinden sich die Gräber von Soldaten. Viele Menschen versammeln sich bei diesem Ehrenmal. Viele tragen Blumen und Kränzen. Hoch in einem Flügel kann man das gewaltige Standbild eines sowjetischen Soldaten sehen. Auf seinem linken Arm trägt er ein kleines Mädchen. Es schmickt sich an den Soldaten, als wolle es bei ihm Schutz suchen. Das Schwert verkörpert die Stärke der Sowjetarmee. Auf dem Ehrenhügel erhebt sich das Mausoleum. Auf schwarzem Stein liegt das Ehrenbuch mit den Namen der beigesetzten 7000 sowjetischen Soldaten. Auf dem Mausoleum steht die überlebensgrosse Statue des Befreiers. Das Schwert, von starker Hand umschlossen, versinnbildlicht die Stärke der Sowjetarmee, das zerbrochene Hakenkreiz zu Füssen des Soldaten- den Zusammenbruch des Hitlerfaschismus. Das schutzsuchende Kind auf dem Arm des Soldaten symbolisiert den Frieden und die glückliche Zukunft. Am Haupttor sind folgende Worte angebracht: " Ewiger Ruhm den Helden, die für die Freiheit und Unabhängigkeit der Heimat gefallen sind." Wir ehren dasAndenken aller Gefallenen, denken an die mutigen Verteidiger unserer Heimat. Wir sagen: " nichts ist vergessen und niemand ist vergessen."

Von unterrichteter Seite ist es bekannt, tausende Smolensker an die Front gingen, andere in den Partisanenabteilungen kämpften. Der heimtükische Einfall der faschistischen Truppen in unserem Land unterbrach das friedliche Leben der Smolensker. Hier im Raum von Smolensk fand 1941 eine der erbitersten Schlachten in der Anfangsperiode des GroβVaterländischen Krieges statt. Diese Schlacht von Smolensk brachte die Blitzkriegspläne des Feindes zum Scheitern uns Offensieve auf Moskau zum Stehen. Nicht umsonst nennt man Smolensk Schlüsselstadt zu Moskau. Smolensk wurde fast völlig zerstört. Ich habe gelesen, Dass nur 7% der Wohnfläche erhalten geblieben waren. Am 25. September 1943 wurde Smolensk befreiert. Das Siegesbahner wurde auf dem Hotel ''Smolensk'' aufgepflanz. Wir sind stolz, dass unser Landsmann Michael Jegorow im Finde des Krieges das rote Siegesbahner auf dem Reichstag in Berlin aufpflanzte. Aus der Literatur, Filmen, Erzählungen, von der Veteranen wissen wir über den Massenheroismus unseres Volkes. Es sind zahlreiche Gedänksstätten, Denkmäler, Museen des Kampfsruhms geöffnet. In diesem Jahr war der 9. Mai besonders unvergesslich. An diesem Tag trafen sich die Kriegsveteranen. Auf den Straβen und Plätzen unerrinerten sich an den Krieg. Das Treffen war mit den Trännen in den Augen. Einige haben einander schon lange nicht gesehen. Sie erinnerten sich an ihre gefallenen und gestorbenen Freunde und Regemezkameraden, sangen Lieder aus ihrer Jugend- und Kriegszeiten, besprachen heutige Probleme, erzählen über ihre Verwandten. An der Front warteten sie mit Ungeduld auf die Briefe von ihren Frauen, Geliebten. Ich möchte ein Auszug aus dem Gedicht von Konstantin Simonow aussagen (=vortragen).


Wart auf mich, ich komm zurück, Was am Leben mich erhält,

aber warte sehr. weiβt nur du und ich:

Warte, wenn der Regen fällt, Dass du, so wie niemand sonst,

grau und trüb und schwer. warten kannst auf mich.

Warte, wenn der Schneesturm tobt,

wenn der Sommer glüht.

Warte, wenn die andern längst,

längst des Wartens müd.

Warte, wenn vom fernen Ort

Dich kein Brief erreicht.

Warte - bis auf Erden nichts

Deinem Warten gleicht.


Wart auf mich, ich komm zurück

stolz und kalt hör zu,

wenn der Besserwisser lehrt:

«Zwecklos wartest du!»

Wenn die freunde, Wartens müd

mich betrauen schon,

trauernd sich ans Fenster setzt

Mutter, Bruder, Sohn.

Wenn sie, mein gedenkend, dann

trinken herben Wein.

Du nur trink nicht - warte noch

mutig - stark - allein.


Wart auf mich, ich komm zurück,

ja, zum Trotz dem Tod,

der mich hundert - , tausendfach

Tag und Nacht bedrjht.

Für die Freizeit meines Lands,

rings umdröhnt, umblitzt,

kämpfend, fühl ich, wie im Kampf

mich dein Warten schützt.

Sie sind schon alt und krank, doch energisch, optimistisch, hoffnungsvoll, aktiv. Nicht umsonst singt man: «Die Veteranen altern nicht, sie haben immer junge Seelen.» Ich mächte über diesen Feiertag in Moskau erzählen. In Moskau, im Herzen unseres Landes, feierte man diesen Siegestag mit besonderem Schwung. Auf dem Roten Platz fand eine grandiose Parade statt. Ich sah diese Parade fern. Auf diese Parade zeigte man viel Ungewöhnliches und Interessantes. Die Veteranen fuhren mit den Leichtkraftwagen. Einen groβen Eindruck machten auf mich die Hundzüchter mit ihren Freunden - Hunden, die uhre Flicht jeden Tag erfallen. An dieser Parade nahmen nicht nur Veteranen, sondern auch Soldaten, Offizieren teil. Am Graben des Unbekannten Soldaten vor Kremlmauer in Moskau, wo das Ewige Feuer brennt, wurden viele Kränzen niedergelegt. Auf dem Poklonnaja Berg wurde zum 50-sten Jahrestag des Sieges eine Gedänksstätte zu Ehren der Gefallenen Helden errichtet. Die Heldentat des sowjetischen Soldaten symbolisiert eine 141.8 Meter Heue Stehle in Form eines drei Kantiken Beijonetts. Die Spitze der Stehle krönt die beflügelte Figur der Nike, der altgrichischen Siegesgötin. Hier fanden auch verschiedene Treffen der Veteranen statt.

In Smolensk herrschte an diesem Tag Regestreiben. Das Frühlingswetter war wunderschön. Auf den geschmückten Straβen, Plätzen und Parks fanden festliche Veranstaltungen statt. Überall hörte man Musik, Lieder. Die einigen tanzen, die anderen spielten Zieharmonika. Man konnte nicht nur alte grauen Menschen mit den Medallien und Orden sehen, sondern auch viele Militärpersonen mit schönen Uniformen. Die Kriegsveteranen waren mit vielen Leuten umringt. Sie sprachen miteinander. Das war ihr Feiertag. Alle sahen aufgeregt, aber lustig aus. Nicht nur für Veteranen, sondern auch für die Smolensker ist das Denkmal von Twardowski und seinen Helden Tjorkin Lieblingsort für ihr Treffen. Am Abend schoss man einen grandiosen Salut dem Sieg zu Ehren in allen groβen Städten Russlands. Wir sagen: «Ewiger Ruhm und unsere herzliche Dankbarkeit aller Helden des Krieges.» In jeder Familie gibt es Teilnehemer dieses Krieges und wir sind stolz auf unsere Groβväter.



 
 
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