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Вне классное мероприятие 'Сказки братьев Гримм' (7 класс)

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Внеклассное мероприятие «Сказки братьев Гримм»

Ведущий1. In Deutschland sind die Namen von Wilchelm und Jacob Grimm allen bekannt. Sie sind Autoren der deutschen Grammatik und des ersten Wörterbuches. Jacob und Wilchelm Grimm sind die weltbekannten Sprachforscher, Sprachwissenschaftler, Professoren der Universitäten in Göttingen und Berlin, Mietglieder der Akademie der Wissenschaft. Aber in allen Ländern der Welt sind sie als Märchensammler und Märchendichter bekannt. Seit fast 200 Jahren wandern ihre Märchen von Land zu Land, von Generationen zu Generationen. Ihr berühmtes Buch «Kinder- und Hausmärchen» erschien im Jahre 1812. Dieses Buch wurde in 140 Sprachen übersetzt. Die uns überkommene Sammlung enthält 200 Märchen. Ведущий 2. (слайды 7-10) Heute liest man die Märchen der Brüder Grimm in Island wie in Griechenland, in Frankreich wie in Polen. In Brasilien wie in Indien, in Japan wie in China, In Russland wie in Bessarabien. Es ist interesant zu verfolgen, welche Märchen in den einzelnen Ländern besonders bevorzugt wеrden, welche Änderungen im Text etwa vorgenommen wurden und wie die Illustrationen sich dem Volkscharakter anpassen. Und ihr, kennt ihr die Märchen der Brüder Grimm? Парад героев сказок (слайды 11-30) (участники парада исполняют медленный вальсна фоне презентации)

Ведущий1. Das Märchen «Die golden Gans» ist ein Beispiel der Geschichte über die traurige und weinende Prinzessin. Dieses Märchen beginnt bei vielen Nationen gleich, aber endet verschieden. Also, es lebte einmal eine Prinzessin. Die Prinzessin war immer traurig und niemand konnte die Prinzessin lustig machen. Aber eines Tages …… Учащиеся инсценируют сцену 7 ( И.Л. Бим. Учебник «Немецкий язык. 2 класс») В конце сцены учащиеся танцуют и поют «Liebe Schwester,tanz mit mir!»

Ведущий 2. Die Märchen der Brüder Grimm sind das einzige Werk der deutschen Romantik, das alle Nachfolgezeiten in voller Frische überdauert hat. Das Märchen «Die bremer Stadtmusikanten» ist ein Beispiel dazu.

Учащиеся инсценируют сказку «Бременские музыканты»

Vor dem Vorhang Hund (sitzt rechts) Wau! Wau! Wau! Esel (kommt rechts) Warum heulst du so, Packan? Hund: Ich bin alt und schwach, ich kann nicht mehr mit dem Herrn auf die Jagd gehen. Mein Herr wollte mir totschlagen, aber ich life fort. Was soll ich jetzt tun? Esel: Lieber Hund, mir geht es auch nicht besser. Lange Jahre habe ich Säcke zur Mühle getragen. Ich bin auch alt und schwach, ich kann nicht mehr arbeiten, und mein Herr gibt mir kein Futter mehr. Hund: Was sollen wir jetzt tun? Esel:Weißt du was? Komm mit mir! Ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtmusikant. Ich spiele die Laute und du kannst Trommel schlagen. (schaut nach rechts) Sieh, da kommt eine Katze! Katze: Miau! Miau! Miau! Esel: Was ist mit dir los, Bartputzer? Katze: Wie kann ich lustig sein? Ich bin alt. Meine Zähne sind stumpf geworden. Ich kann keine Mäuse mehr fangen. Die Hausfrau wollte mich ersäufen, aber ich lief fort. Wohin sol lich gehen? Esel: Komm mit uns nach Bremen, dort kannst du Stadtmusikant warden. Katze: Danke, danke, ich gehe gern mit euch nach Bremen. Hahn (läuft von links und kräht laut) : Ki-ke-ri-ki! Ki-ke-ri-ki! Ki-ke-ri-ki! Esel: Warum schreist du den so laut dein Kikeriki? Was ist denn geschehen? Hahn: Ich habe solche Angst! Morgen ist Sonntag, und zu meiner Herrin kommen Gäste. Sie will mir in der Suppe kochen. Ich will noch nicht sterben. Esel: Komm, Rotkopf! Geh mit uns nach Bremen. Du hast eine schöne Stimme, du kannst Stadtmusikant warden. Hahn: Ki-ke-ri-ki! Ki-ke-ri-ki! Ki-ke-ri-ki! Ich gehe mit euch nach Bremen! (singen «Wir sind jetzt Musikanten, das kann man wiedersehen, wenn wir spazie-, wenn wir spazie-, wenn wir spazierengehen»

Am Waldrand Katze: Miau! Miau! Wie lange wir schon gehen! Ist es schon weit bis zur Stadt Bremen? Esel: Liebe Freunde, in einem Tag kann man die Stadt Bremen nicht erreichen. Hund: Vielleicht sollen wir heute hier im Wald übernachten? Esel: Ja, übernachten wir heute hier. Hahn: Ki-ke-ri-ki! Ki-ke-ri-ki! Es ist noch früh. Hört, was ich euch erzählen will. (alle lachen laut) Ki-ke-ri-ki! Ki-ke-ri-ki! Ki-ke-ri-ki! Esel: Warum schreist du so? Hahn: Freunde, ich sehe Licht. Dort ist wohl ein Haus. Esel: Da wollen wir zu diesem Haus gehen, denn brauchen wir ein gutes Nachtlager. (geht ans Fenster) Hund: Was siehst du dort, Grauschimmel? Esel: Ich sehe einen Tisch mit Speisen und Getränken. Katze: Das ist etwas für uns! Esel: Um den Tisch sitzen Männer. Sie essen und trinken. (er geht vom Fenster weg, winkt alle Tiere zu sich und spricht) Das sind sicher Räuber. Hahn: Wie können wir die Räuber aus dem Haus jagen? Esel: Ich weiß, wie wir das machen! Ich lege meine Vorderfüße auf das Fenster … Hund: Und ich setze mich auf deinen Rücken, Esel. Katze: Und ich springe auf dem Hund … Hahn: Und ich setze mich auf deinen Kopf, Katze. Esel:Und auf mein Zeichen beginnt unsere Musik. Also, eins,zwei, drei. Alle Tiere (singen) Esel: I-a! I-a! I-a! Hund: Wau! Wau! Wau! Katze: Miau! Miau! Miau! Hahn: Ki-ke-ri-ki! Ki-ke-ri-ki! Die Räuber (fallen zur Schreck zu Boden und schreien) Oh ! Ah! Oh! Hahn (schaut durch das Fenster) Ki-ke-ri-ki! Ki-ke-ri-ki! Esel: Was gibt es? Hahn: Die Räuber laufen in den Wald. Esel: Kommt, meine Freunde! Jetzt setzen wir uns an den Tisch und und essen und trinken. Hund: Ich habe einen Bärenhunger. Katze: Miau! Miau! Ich habe seit vielen Wochen nicht richtig gegessen. (Die Tiere setzen sich an den Tisch. Sie essen und trinken,tanzen und singen «Wie schön dass du geboren bist…»

Ведущий1. Lest ihr auch die Märchen der Brüder Grimm? Ratet, von welchen Märchen ist hier die Rede. (слайд 38) Die Mutter nannte ihre Kinder Schneeweisschen und Rosenrot. 1. Im Sommer gingen die Mädchen oft …. und sammelten Blumen und Beeren. a) in den Wald b) an den Fluss c) auf das Feld An einem kalten Winterabend klopfte jemand an die Tür 2. Das war …. a) der Wolf b) der Bär c) der Hase Er wollte sich bei ihnen erwärmen. 3.Die Mutter und die beiden Mädchen waren …. zu ihm. a) böse b) wissbegierig c) gut Im Frühling lief der Bär in den Wald. 4. Eines Tages sahen die Mädchen im Wald …. mit einem Sack voll Edelsteine. a) einen tapfern Prinz b) einen bösen Zwerg c) einen guten König 5.Der Bär schlug ihn tot. Jetzt stand …. vor ihnen. a) ein schöner jungen Mann b) ein guter Alter c) eine arme Frau Alle waren glücklich.

Ведущий 2. Ratet, von welchen Märchen ist hier die Rede. (слайд 39) Eine Frau hatte zwei Töchter. Die eine Tochter war schön und fleissig, die andere nicht schön und nicht fleissig. 1. Eines Tages wurde das fleissige Mädchen traurig. a) ihre Spule fiel in den Brunnen b) die Frau war mit ihr unzufrieden c) die andere Tochter war böse mit ihr.

Das Mädchen sprang hinunter.Dort sah es ein kleines Haus. 2. Das Mädchen sah im Fenster des Hauses eine alte Frau ….. a) mit grossen Augen b) mit grossen Zähnen c) mit grossen Ohren Das Mädchen musste bei dieser Frau arbeiten, aber bald wollte das Mädchen nach Hause gehen. Die alte Frau brachte es vor grosse Tür. 3. Da regnete auf das Mädchen …. a) Bronze b) Silber c) Gold Da ging die Tür zu. Das Mädchen sah, dass es sich nicht weit von dem Haus der Mutter befand. Die Mutter freute sich über Gold. Am anderen Tag musste die zweite Tochter hinein springen. 4. Aber dieses Mädchen arbeitete nicht fleissig und auf das Mädchen regnete … a) Gold b) Silber c) Pech

Ведущий 1. Sagt! Aus welchen Märchen sind diese Sätze? (слайд 40) 1. Da gingt das Mädchen hinaus in den Wald und begegnete einer alten Frau. Die Frau schenkte dem Mädchen ein Töpchen. Sagst du, Töpchen, koche, dann kocht es guter Brei. Sagst du, Töpchen, steh, dann hört es wieder auf. 2. Die Kinder verliefen sich im Wald. Es war dort finster und kalt. Da kamen sie an ein Pfefferkuchenhäuschen. Aus dem Häuschen schaute eine alte Frau heraus. Sie war eine böse Hexe. Sie wollte die Kinder fressen.

Ведущий 2. Sagt! Aus welchen Märchen sind diese Sätze? (слайд 41) 1. Wetten wir um die Wette, laufe ich schneller als du. Du mit deinen krummen Beinen. Aber wie du willst. 2. Der Königssohn sagte, es sollte die Schuh anprobieren. Er erkannte gleich das schöne Mädchen, das mit ihm tanzte. Das war die echte Braut.

Ведущий 1. Danke schön. Sie sind richtige Kenner der Märchen der Brüder Grimm.

Ведущий 2. Zum Abschluss, bitten wir euch, denkt über volgende Wörter nach «Wenn man die Seele eines Volkes besser verstehen will, dann muss man dessen Märchen kennen.»



 
 
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