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Конспект урока иностранного языка для 11 класса на тему: «Ferienjob»

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Краткое описание: Это фрагмент из обобщения опыта работы по проблеме «Коммуникативно-деятельностный подход в обучении иностранному языку». Урок был проведен для учителей иностранного языка на районном методическом семинаре. Урок - мастер-класс «Работа с текстом» по теме «Летняя работа»
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Коммуникативно-деятельностный подход при работе с текстом на уроке немецкого языка.


Приведу пример с урока в 11Б классе тема:«Ferienjob», учебник «Deutsch,Kontakte», текст на странице 140.« Das erste Selbstverdiente».( уровень подготовки учащихся-средний)

Послетекстовый этап.

После прочтения, обсуждения проблем главного персонажа текста Себастьяна выполняем ряд коммуникативных заданий:

  1. Составить разговор отца с сыном.

  2. Поговорить с другом и попросить у него совет, как найти работу.

  3. Дать объявление в газету,

  4. Пройти собеседование при приеме на работу.

  5. Написать заявление.

  6. Написать эссе «Мой опыт работы».

Режим работы: парный, каждая пара получила одно из 5-ти заданий. Задание №6 дети выполнили в качестве домашней работы.

Вот что получилось у детей:

  1. Разговор Себастьяна с отцом.


  1. Vati, ich habe mit dir zu sprechen.

  2. Bitte! Ich höre dich aufmerksam zu.

  1. Ich schäme mich? Aber ich brauche Geld.

  2. Wieso!? Ich habe dich schon vorgestern etwas Geld gegeben!

  1. Ja, aber das Taschengeld reicht nicht aus.

  2. Entschuldige mich, aber ich bin kein Millionär. Wozu brauchst du Taschengeld diesmal?

  1. Ich will Turnschuhemarke kaufen. Ich weiβ nicht, was soll ich machen?

  2. Ich meine, du musst einen Job finden.

  1. Ich bin einverstanden. Danke, Vati.


  1. Разговор с другом.

S. Hallo!

F. Hallo!

S. Weisst du, ich will einen Job finden.

F. Job? Warum?

S. Das Taschengeld reicht nicht aus.

F. Kann ich dir helfen?

S. Ja. Du bist mein bester Freund. Kannst du mir bitte raten, was soll ich machen, um einen Job zu finden?

F. Würdest du nachdenken, als was möchtest du jobben.

S. Natürlich.

F Würdest du dich an Bekannten anwenden?

S. Gewiβ!

F. Würdest du Zeitungsannonsen durchlesen?

S. Zweifellos.

F Würdest du selbst eine Anzeige geben?

S. Ja.

F. Würdest du Kontakte mit einer Firma suchen?

S Natürlich.

S. Danke. Jetzt weiβ ich, was ich machen soll.

F. Viel Erfolg!


3. Объявление в газету:


Ein fleisiger, arbeitslustiger, ernster, sportlicher Jugendliche (17) sucht einen Ferienjob, bereit jenige nicht qualifizierte Aktivität zu erfüllen.

Kontakte:

Telefon 7546921155 ( bitte ab 14 bis 18 Uhr)

Fax 6581455


4. Собеседование ПРИ ПРИЕМЕ НА РАБОТУ


S. Guten Tag!

D. Guten Tag!

S. Sie haben mir angerufen.

D. Kommen Sie herein bitte und stellen Sie sich vor.

S. Danke. Ich bin Sebastian, 17 Jahre alt, ich suche einen Ferienjob.

D. Sagen Sie bitte, wofür interessieren Sie sich?

S. Ich habe verschiedene Interessen:

Sport (Fuβball, Tennis, Schwimmen), Musik ( Gitarre), Computer.

D. Wo lernen Sie?

S. Ich bin Schüler der 11. Klasse eines Gymnasiums.

D. Warum wollen Sie jobben?

S. Das Taschengeld reicht mir nicht aus.

D. Sagen Sie mir bitte, wann wollen Sie jobben?

S. Abends von 16 bis 21 Uhr.

D. Fein! Gibt́' s Fragen?

S. Ja. Ich möchte wissen, was soll ich machen?

D. Werbemittel verteilen.

S. Gut!

D. Und gleich gehen Sie ins Sekretariat und schreiben Sie bitte eure Bewerbung.

S. Danke schön, bis bald!

D. Tchüs!


6.Эссе

Meine Erinnerungen an den Ferienjob.

In diesen Sommerferien beschloss ich einen Ferienjob zu finden, denn das Taschengeld reicht nicht aus und alle meine Freudinnen jobten schon. Was betrifft mir, ich hatte viele Wünsche: CDs, Frezeitverhaltungen (Cafés, Diskos), Klamotten, Geschenke und ganz bestimmte Kleidungsmarke. Ehrlich gesagt, das war nicht besonders leicht, Ferienjob zu finden. I wand mich zu meinen Bekannten und Verwandten, las Zeitungsannonsen durch, suchte Kontakte mit einer Firma, aber alles war auch umsonst. Plötzlich bekam ich von unserer Schulpsychologe einen Angebot: in der Grundschule als Kinderleiterin zu jobben. Toll! Ich war so glücklich! Einige Papiere und ich war in der Grundschule. Meine Kindergruppe war ziemlich groβ: 22 Jungen und Mädchen im Alter von 9 Jahren. Alle Kinder waren sehr lustig, beweglich, sportlich, aber so viel Lärm! Ich hatte immer Kopfschmerzen. Ich verstand, dass das ist nicht mein Traumberuf. Aber ich verdiente Geld und kaufte Jeans und Turnschuhemarke. Ende gut-alles gut!



 
 
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